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EIN SCHUSS ZURÜCK

 

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Neuauflage von "Das letzte Fondue"

Leseprobe siehe dort.

 

"Sollte der spitzfindige Leser glauben, Ähnlichkeiten mit Zuständen in seiner Heimatstadt zu entdecken, er irrt - Goldbergs gibt es oft in Ostdeutschland."

Das steht als nebenstehende Bemerkung zu diesem Krimi. Was ist geschehen? Ein Mann wurde ermordet, genauer Achim, der langjährige Freund von Katja. Und da sie der Polizei in Gestalt des bürokratischen Kommissars Bürger nichts zutraut, will sie den Mord selbst aufklären, zusammen mit ihrer Freundin Maria. Was dann geschieht, wächst ihr schnell über den Kopf, die Vergangenheit der handelnden Personen bricht in die Gegenwart ein, und was anfangs fast wie ein Spiel war, trotz des Toten, wird zur atemberaubenden Realität. Und auch der Mord an Achim bekommt plötzlich andere Dimensionen, als Katja erfährt, daß Achim sie benutzt, sie in den Jahren des Zusammenseins bespitzelt hat. Wurde Vergangenheitsbewältigung auf blutige Art betrieben? Oder ist Achim dem Zuhältermilieu zu nahe gekommen? Oder rächt sich Reinhold Leicht an denen, die ihn zu DDR-Zeiten verurteilt hatten?