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AMERIKA VON UNTEN
Bericht einer alternativen Reise mit Tips für
Individualisten
- Weltanschauung kommt von "Welt anschauen". Getreu diesem Motto bereist der
Autor fremde Länder. Dabei kann man, nach seiner Überzeugung, am besten anschauen, wenn
ein möglichst einfaches, von breiten Bevölkerungsschichten verwendetes Verkehrsmittel
benutzt wird. Folgerichtig war er in den USA mit öffentlichen Bussen unterwegs.
- Fast 20.000 km auf den Landstraßen durch 30 Bundesstaaten ermöglichen dabei eine
andere Sicht auf die gesellschaftlichen Verhältnisse im Lande als Pauschalreisen zu
Sehenswürdigkeiten oder Gastaufenthalte in gesicherten bürgerlichen Verhältnissen.
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- Amerika von unten ist nicht nur kritisches Tagebuch eines Ostdeutschen beim
ersten Kennenlernen des neuen "großen Bruders" im Westen, dieses interessant
geschriebene und leicht lesbare Buch macht zugleich, vor allem jungen Leuten Mut, mit
relativ geringem finanziellem Aufwand die Welt zu erleben.
Mit Jugendherbergsverzeichnis und Übersichtskarte!
- Klappentext |
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